Unsere Gründe für den Erhalt der Sport- und Freizeitfläche

Wir möchten mit den uns bekannten Gegenargumenten anfangen, denn diese werden wir euch logischerweise auch nicht vorenthalten:

  1. Gemeindegrundstück
  2. der Platz reicht nach der Bebauung noch für die Kinder, denn
  3. Schulkinder bekommen ja noch mehr als das angegebene MINDESTMAß an qm2 Fläche
  4. Kinder treffen sich meist zuhause
  5. Kinder spielen dort kaum

aber:

  1. Es gibt Alternativen. Unter Info-Plattorm gibt es jetzt mehr Infos. (Stand
  2. Bitte lest diese Seite komplett durch
  3. Müssen wir uns wirklich mit den Schulen vergleichen, die in den Städten aus allen Nähten platzen?
  4. Viele Ausweichmöglichkeiten haben sie ja nicht wirklich, selbst wenn sie wollten
  5. Bitte klickt hier auf den Punkt 3 (Wer nutzt die Fläche)
  6. Per Gesetz dürfen in Bayern Kinder ab 14 Jahren nicht mehr auf Spielplätze. Realität ist oft anders, denn nochmal, wo sollten sie sonst hin. Aber es sollte hier erwähnt sein.

Anregungen und Fragen nehmen wir gern entgegen
info (at) unser-sportplatz.info

  • Im Ort ist keine Alternative in dieser Spielflächen Größe vorhanden

  • Schüler der GS Pastetten und Kinder der Mittagsbetreuung (Zukünftig OGTS mit entsprechend höherer Anmeldezahl)
  • Nachmittags,  an Wochenenden und in den Ferien nutzen Kinder jeglichen Alters und auch Jugendliche die Fläche zum toben und sich treffen. Oft auch mit Elternteilen z.B. zum Picknicken.
  • auch die Lage ist wichtig, die Kinder und Jugendlichen können den Platz sicher erreichen und
    „stören“ mit Spiellärm und auch mal mit Musik keine Anwohner

Die komplette Fläche wurde in der Vergangenheit regelmäßig unter anderem genutzt für:

  • Sommerfeste
  • Sportfeste
  • Kindergartenfeste, und besonders für die
  • Ferienbetreuung

Die Jugend wünscht sich einen Skatepark. Warum nicht die Outdoor-Möglichkeiten alle an einem Ort anbieten?
Somit wächst die Jugend auch besser zusammen, denn die älteren und jüngeren Kinder hätten eine Gemeinsamkeit mehr zu teilen.

Man braucht keine Zahlen, um zu sehen, dass die Bürgerzahl ansteigen wird, und somit auch die der Kinder in der Gemeinde.

  • alte Gebäude werden umgebaut/neu hochgezogen zu Mehrfamilienhäusern oder Mehrparteeienhäusern.
  • Weitere Flächen werden für weitere Grundstücke benötigt.
  • Siedlungen werden erweitert.
  • Pastetten ist seit dem direkten Anschluss zur Autobahn wesentlich attraktiver geworden. Für Privat als auch Gewerblich.
  • Nicht zu vergessen, dass auch Buch am Buchrain stetig weiter wächst... und deren Kinder gehen auch auf die Grundschule Pastetten.
  • Gastkinder (Kinder aus anderen Gemeinden, die in der GS Pastetten zur Schule gehen dürfen.)

Egal wo man hinschaut, die Bevölkerung wächst. In einem Jahr mehr im anderen weniger, aber sie wächst. Und das darf man nicht aus dem Auge verlieren, wenn man auf das Thema Sportplatz zurückkommt.

Projektgruppe: Wir geben zu, hier äußern wir uns mal persönlich, denn es ist schade, dass von der Projektgruppe bisher keine Transparenz und Offenheit der Allgemeinheit gegenüber zu Tage kam, wie es anfänglich angepriesen wurde. Wir hoffen, dass hier wirklich mit offenen Augen und MIT BESTEM WISSEN UND GEWISSEN in die Zukunft geblickt alle Möglichkeiten (egal wo und wie) angeschaut, durchgegangen und vielleicht sogar in Erwägung gezogen werden. Und Selbstverständlich würden wir uns freuen, wenn hier noch Informationen an die Bürger gebracht würden.

> Unter Informations-Plattform findet ihr mehr dazu <

Die Schule wächst mit den stetig wachsenden Zahlen der Schüler.
Ab 2025 ist das Angebot der OGTS verpflichtend. Das heisst, dass alle Erstklassler in der OGTS untergebracht werden können müssen.
Stand jetzt gilt das dann jedes Schuljahr für die neuen Erstklässler.  Es braucht nicht viel Mathematik um zu wissen, dass die Schule aktuell schon keinen Platz mehr hat.

Hier eine Zusammenfassung
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/grundschule-ganztagsfoerderungsgesetz-100.html